ein Manual wär nett
das mag 1uV.
interessant ist die Messkabelfrage, low thermal
- IMG_20251030_151711_(1800_x_1200_pixel).jpg (583.67 KiB) 234 mal betrachtet
John Fluke 845AB
John Fluke 845AB
eins läuft im Netzbetrieb, eins hat keine Lust.
ein Manual wär nett
das mag 1uV.
interessant ist die Messkabelfrage, low thermal
lg Martin
ein Manual wär nett
das mag 1uV.
interessant ist die Messkabelfrage, low thermal
lg Martin
Re: John Fluke 845AB
danke.
die Freunde in usa meinen..
this meter is normally used to ballance a wheathstone bridge
die Freunde in usa meinen..
this meter is normally used to ballance a wheathstone bridge
Re: John Fluke 845AB
Das Gerät hatte diesen Befund:
Es konnte einigermaßen glaubwürdig messen von Null nach Plus aber nicht ins negative da ging es planlos auf Wanderschaft.
die + und -15V der Versorgung (unstabiliert und geliefert von einem DCDC Wandler, geben locher 20V her was ich aber mal so gelassen habe, käm es da ggenau drauf an wäre mit Sicherheit eine Stabilisierung eingebaut worden..
3 Elkos wurden erneuert, das hat ihm geholfen.
2x 470µF 6,3V. Einer der beiden war gründlich defekt, der andere kam gleich mit raus, ersetzt durch gute LOW ESR.
1x 150µF, war defekt, Ersetzt durch 100 parallel 47µF
lG Martin
Es konnte einigermaßen glaubwürdig messen von Null nach Plus aber nicht ins negative da ging es planlos auf Wanderschaft.
die + und -15V der Versorgung (unstabiliert und geliefert von einem DCDC Wandler, geben locher 20V her was ich aber mal so gelassen habe, käm es da ggenau drauf an wäre mit Sicherheit eine Stabilisierung eingebaut worden..
3 Elkos wurden erneuert, das hat ihm geholfen.
2x 470µF 6,3V. Einer der beiden war gründlich defekt, der andere kam gleich mit raus, ersetzt durch gute LOW ESR.
1x 150µF, war defekt, Ersetzt durch 100 parallel 47µF
lG Martin
-
Messtechniker
- Beiträge: 442
- Registriert: 03 Feb 2019, 20:45
Re: John Fluke 845AB
Immer wieder diese elenden Cs. Was bauen die eigentlich in Weltraumsonden ein,
die gerne mal 40 Jahre + ohne Ausfälle laufen?
Hab zwar mal ne weltraumtaugliche Elektronik aus der Nähe gesehen. Sah übrigens schrecklich aus wegen den Burn-in-, Rüttel-, Alterungs- und andern Tests. Ist aber lange her. War für einen Spiegelofen auf dem Spacelab.
die gerne mal 40 Jahre + ohne Ausfälle laufen?
Hab zwar mal ne weltraumtaugliche Elektronik aus der Nähe gesehen. Sah übrigens schrecklich aus wegen den Burn-in-, Rüttel-, Alterungs- und andern Tests. Ist aber lange her. War für einen Spiegelofen auf dem Spacelab.
Re: John Fluke 845AB
Es gibt theoretisch eine Möglichkeit der Fehlbedienung:
Der Netzschalter kennt die beiden Pos Netzbetrieb und Netzbetrieb mit Akkuladen.
Dazu hat er zwei verschiedene Vorwiderstände, einen 150 Ohm (Netzbetrieb) und einen 39 Ohm (netzbetrieb + charge).
Wenn das Gerät ausgebaute Akkus hat oder einen altersschwachen der kaum noch Ladestrom zieht, kann in der Pos. Netzbetrieb + charge zuviel Input auf den DCDC-Wandler gelangen was (theoretisch) Konsequenzen haben könnte.
Da diese Diffs doch recht kostbare Schätzchen sind werde ich denen frische NiCd Akkus spendieren, gibts ja noch immer aus laufender Fertigung zu kaufen, für Reparaturen.
Ich muß auch noch untersuchen ob sich bei reduzierter Netzspannung etwas ändert, wenn ja könnte man zB diesen 150 Ohm etwas erhöhen un das Gerät an die 235V anzupassen. Es scheint aber so zu sein dass die Brückenbauweise höhere Versorgung kompensiert, sonst würde es jetzt wohl ziemlichen Mist anzeigen. Es kann auch keine andere Erklärung dafür geben dass bei einem Labormessgerät auf die Stabilisierung der Versorgng verzichtet wurde. Hier sind aktuell #- 20,4V verfügbar, im Plan steht +-15V.
lG Martin
Der Netzschalter kennt die beiden Pos Netzbetrieb und Netzbetrieb mit Akkuladen.
Dazu hat er zwei verschiedene Vorwiderstände, einen 150 Ohm (Netzbetrieb) und einen 39 Ohm (netzbetrieb + charge).
Wenn das Gerät ausgebaute Akkus hat oder einen altersschwachen der kaum noch Ladestrom zieht, kann in der Pos. Netzbetrieb + charge zuviel Input auf den DCDC-Wandler gelangen was (theoretisch) Konsequenzen haben könnte.
Da diese Diffs doch recht kostbare Schätzchen sind werde ich denen frische NiCd Akkus spendieren, gibts ja noch immer aus laufender Fertigung zu kaufen, für Reparaturen.
Ich muß auch noch untersuchen ob sich bei reduzierter Netzspannung etwas ändert, wenn ja könnte man zB diesen 150 Ohm etwas erhöhen un das Gerät an die 235V anzupassen. Es scheint aber so zu sein dass die Brückenbauweise höhere Versorgung kompensiert, sonst würde es jetzt wohl ziemlichen Mist anzeigen. Es kann auch keine andere Erklärung dafür geben dass bei einem Labormessgerät auf die Stabilisierung der Versorgng verzichtet wurde. Hier sind aktuell #- 20,4V verfügbar, im Plan steht +-15V.
lG Martin
Re: John Fluke 845AB
Re: John Fluke 845AB
Sollten die beiden Röhren vom Chopper normalerweise nicht einigermassen lichtdicht verpackt sein?
Naja, vermutlich streuen sie auch so nicht genug, um sich gegenseitig zu beeinflussen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich bei geöffnetem Gehäuse eine flackernde LED-Beleuchtung eventuell negativ bemerkbar machen könnte.
Naja, vermutlich streuen sie auch so nicht genug, um sich gegenseitig zu beeinflussen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich bei geöffnetem Gehäuse eine flackernde LED-Beleuchtung eventuell negativ bemerkbar machen könnte.
Re: John Fluke 845AB
diese Optochopper enthalten meist 2 Stück NE2 Neogaslämpchen, und 2 oder 4 lichtempfindliche Widerstände im Transistorgehäuse wie BC107.
Die beiden Glasrohre sind Lichtleiter. Das funktioniert richtig gut.
Die beiden Glasrohre sind Lichtleiter. Das funktioniert richtig gut.