Kennlinienschreiber nach Dr. Borgmann
Verfasst: 23 Okt 2021, 09:55
(Drama, Baby, Drama!)
Tag 1 bis 4: KLS Schaltplan in SPLAN 8 gemalt
Super. Neue Version ganz frisch für 39 Tacken erworben und dabei im Verlauf einige Käferchen gefunden, gemeldet, behoben. Kostet jetzt 50. Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Gemacht, um das Ganze zu kapieren und um leicht die BOM zu gebären. Natürlich in der Doku ne Macke gefunden, Dr. B gemeldet und korrigiert.
Tag 5: Vorabtests
Muss rausfinden, ob der Arduino Nano und die KLS Software fluppen. Sonst bleibt der Lötkolben kalt.
Also, und schon geht’s los:
1.) Die .elf Datei mochte sich nicht wie vorgesehen mit dem Arduino Builder auf den Arduino Nano brennen. Fehler: Interne Hex-Datei wird nicht erzeugt. Hex-Datei bei Dr. B. angefragt und Brennen klappt. Puh. Danke Dr. B, sonst wäre hier schon Schluss gewesen. Warum, das Ganze so komisch war wird später mal geklärt oder auch nicht.
2.) Testen, ob das KLS Prog. mit dem (nackten) Arduino spricht. Ersmal is nich.
- Erkenntnis 1: Im Portfeld nicht nur die Zahl eingeben sondern so: COM x
- Erkenntnis 2: Nur COM <10 geht. Hatte natürlich mit PORT 11 angefangen und dann erst den Braten gerochen. Es ist wie eigentlich immer, ersmal geht nix. Etwas Doku zu KLS SW wäre schön gewesen.
Verbesserung 1: Anzeige einer erfolgreichen Verbindung könnte deutlicher sein, z.B. grünes Feld. Im Moment sieht’s so aus:
Keine Verbindung:
Verbindung da: Schon sehr unauffällig.
Soweit, so gut. Weiter geht’s nich, weil momentan die Arduinobeschaltung fehlt, und es deswegen Fehlermeldungen hagelt. Logisch.
Wie das hier mit dem 10 möhmer klappen kann, wenn die Relaiskontakte (hatte zufällig den spezifizierten Typ da) schon so bummelige selbst gemessene 4-Draht 10 mOhm haben? Wird wohl rauskalibriert.
Tag 6: Teile aus der Grabbelkiste absammeln ….
.. und schon mal schauen wie die Teileverfügbarkeit so ist. 12 V Relais scheinen schon mal ausgestorben zu sein. Hab’ noch etliche 5 und 12 V Mini-Relais da. Teilweise gebraucht. Werden später dann mal ausgetauscht. Wahrscheinlich 2024 oder so.
Lötstation gebootet – ach ne, die ist schon 45 J alt – da gab’s so neumodischen Krams nich. Ihr also den nötigen Spannungskick verpasset, löppt wie immer. Wo fängt man an? Mit der Spannungsversorgung natürlich. Dann weiter bis mir entscheidende Teile fehlen.
Wie z.B. der LTC 2057HV, der nicht an jeder Ecke wächst, und der sich nicht leicht durch was anderes ersetzen lässt.
Fortsetzung folgt.
Und hier isse:
Tag 7: Bestellorgie
Teile für'n Hunni beim großen R bestellt. Für die arme Leute-Version (12 Bit) anstelle der Luxus-Version (16 Bit.). Bei Lochraster machen 16 Bit wenig Sinn. Die passenden 12 V Relais hatten sie inzwischen auch. Angeblich ist alles lieferbar. Habe aber trotzdem schon Absagen erlebt. Da hilft nur noch Beten. Nochwas: Zur SW gibbet keine BA. Mal sehen wie ich mich da so durchwurschtel, Test, Kalibrierung etc.
Halleluja. Alle Teile sind da! Beten hilft also. Dauert aber noch. Muss erstma ein XBOX Netzteil für die werte Nachbarschaft reparieren und ein Hochpegel-Verstärkerchen für mich bauen. Dann geht's hier weiter. Die Spannung steigt.
Tag 8,9 und 10
3 Tage lang Bauteile schubsen aufm Lochmaster. Ergebnis: Schaltung auf 3 EURO-Platinen verteilt mit DIN 41612 Buchsen/Stecker. Platine 1: Wenig sensationelles Netzteil 18-0-18 V AC rin/Gleich-riecht-er/2 fette EL-Condies für +/- 24 V raus, LM 317/337 für +/-15 V und LM 317/337 für +/-5 V raus. Feddich, löppt.
Weiter demnächst mit Platine 2: Arduino nano/DACS/ADCs. Das digitale Gelump halt. Is nich so meins, muss aber heutzutage wohl sein. Besser wird's dann für mich auf Platine 3 mit den 3 Verstärkern. Bin halt ein analoger Kalki.
Tag 1 bis 4: KLS Schaltplan in SPLAN 8 gemalt
Super. Neue Version ganz frisch für 39 Tacken erworben und dabei im Verlauf einige Käferchen gefunden, gemeldet, behoben. Kostet jetzt 50. Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Gemacht, um das Ganze zu kapieren und um leicht die BOM zu gebären. Natürlich in der Doku ne Macke gefunden, Dr. B gemeldet und korrigiert.
Tag 5: Vorabtests
Muss rausfinden, ob der Arduino Nano und die KLS Software fluppen. Sonst bleibt der Lötkolben kalt.
Also, und schon geht’s los:
1.) Die .elf Datei mochte sich nicht wie vorgesehen mit dem Arduino Builder auf den Arduino Nano brennen. Fehler: Interne Hex-Datei wird nicht erzeugt. Hex-Datei bei Dr. B. angefragt und Brennen klappt. Puh. Danke Dr. B, sonst wäre hier schon Schluss gewesen. Warum, das Ganze so komisch war wird später mal geklärt oder auch nicht.
2.) Testen, ob das KLS Prog. mit dem (nackten) Arduino spricht. Ersmal is nich.
- Erkenntnis 1: Im Portfeld nicht nur die Zahl eingeben sondern so: COM x
- Erkenntnis 2: Nur COM <10 geht. Hatte natürlich mit PORT 11 angefangen und dann erst den Braten gerochen. Es ist wie eigentlich immer, ersmal geht nix. Etwas Doku zu KLS SW wäre schön gewesen.
Verbesserung 1: Anzeige einer erfolgreichen Verbindung könnte deutlicher sein, z.B. grünes Feld. Im Moment sieht’s so aus:
Keine Verbindung:
Verbindung da: Schon sehr unauffällig.
Soweit, so gut. Weiter geht’s nich, weil momentan die Arduinobeschaltung fehlt, und es deswegen Fehlermeldungen hagelt. Logisch.
Wie das hier mit dem 10 möhmer klappen kann, wenn die Relaiskontakte (hatte zufällig den spezifizierten Typ da) schon so bummelige selbst gemessene 4-Draht 10 mOhm haben? Wird wohl rauskalibriert.
Tag 6: Teile aus der Grabbelkiste absammeln ….
.. und schon mal schauen wie die Teileverfügbarkeit so ist. 12 V Relais scheinen schon mal ausgestorben zu sein. Hab’ noch etliche 5 und 12 V Mini-Relais da. Teilweise gebraucht. Werden später dann mal ausgetauscht. Wahrscheinlich 2024 oder so.
Lötstation gebootet – ach ne, die ist schon 45 J alt – da gab’s so neumodischen Krams nich. Ihr also den nötigen Spannungskick verpasset, löppt wie immer. Wo fängt man an? Mit der Spannungsversorgung natürlich. Dann weiter bis mir entscheidende Teile fehlen.
Wie z.B. der LTC 2057HV, der nicht an jeder Ecke wächst, und der sich nicht leicht durch was anderes ersetzen lässt.
Fortsetzung folgt.
Und hier isse:
Tag 7: Bestellorgie
Teile für'n Hunni beim großen R bestellt. Für die arme Leute-Version (12 Bit) anstelle der Luxus-Version (16 Bit.). Bei Lochraster machen 16 Bit wenig Sinn. Die passenden 12 V Relais hatten sie inzwischen auch. Angeblich ist alles lieferbar. Habe aber trotzdem schon Absagen erlebt. Da hilft nur noch Beten. Nochwas: Zur SW gibbet keine BA. Mal sehen wie ich mich da so durchwurschtel, Test, Kalibrierung etc.
Halleluja. Alle Teile sind da! Beten hilft also. Dauert aber noch. Muss erstma ein XBOX Netzteil für die werte Nachbarschaft reparieren und ein Hochpegel-Verstärkerchen für mich bauen. Dann geht's hier weiter. Die Spannung steigt.
Tag 8,9 und 10
3 Tage lang Bauteile schubsen aufm Lochmaster. Ergebnis: Schaltung auf 3 EURO-Platinen verteilt mit DIN 41612 Buchsen/Stecker. Platine 1: Wenig sensationelles Netzteil 18-0-18 V AC rin/Gleich-riecht-er/2 fette EL-Condies für +/- 24 V raus, LM 317/337 für +/-15 V und LM 317/337 für +/-5 V raus. Feddich, löppt.
Weiter demnächst mit Platine 2: Arduino nano/DACS/ADCs. Das digitale Gelump halt. Is nich so meins, muss aber heutzutage wohl sein. Besser wird's dann für mich auf Platine 3 mit den 3 Verstärkern. Bin halt ein analoger Kalki.